Hast Du die Erklärseite „Wie findet der Pilot sein Ziel?“ studiert, dort speziell das Kapitel „Betreutes Fliegen“?
Tag für Tag finden im deutschen Luftraum mehrere tausend Flüge nach Instrumentenflugregeln (IFR) statt. Instrumentenflug bedeutet:
Die Piloten orientieren sich nur an den Instrumenten im Cockpit – und richten sich nach den Anweisungen der Fluglotsen der Deutschen Flugsicherung (DFS). Die Fluglotsen überwachen und führen die Flugzeuge vom Start bis zur Landung und sorgen auf der gesamten Flugstrecke dafür, dass die Flugzeuge immer ausreichend Sicherheitsabstand zueinander haben.
Dabei hilft eine Vielzahl technischer Anlagen für Ortung (Radar …), Navigation (Funkfeuer …) und Kommunikation (Funkstationen …), die von der DFS errichtet und betrieben werden.
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Auch Piloten, die nach Sichtflugregeln (VFR– siehe Kapitel „Navigation – sportlich“ und die Erklärseite „Gibt es Verkehrsregeln in der Luft?“) fliegen, erhalten bei Bedarf Unterstützung von den Mitarbeitern der DFS bei der Flugvorbereitung am Boden oder unterwegs in der Luft, in bestimmten Teilen des Luftraums müssen sie sogar mit ihnen Kontakt aufnehmen und ihre Anweisungen beachten.
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Die Fluglotsen arbeiten …
… an großen Flughäfen
(z.B. Frankfurt)
… und in großen Kontrollzentren
(z.B. in Langen bei Frankfurt).
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Mehr zur Deutschen Flugsicherung:  DFS.de

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