Die wichtigsten Instrumente, mit deren Hilfe der Pilot das Flugzeug steuert und den Flug überwacht:

Fahrtmesser:  Zeigt die Fluggeschwindigkeit (gegenüber der Luft) an, meist in „Knoten“: 1 Knoten ist 1 Seemeile oder 1,85 km pro Stunde.
Künstlicher Horizont: Himmel (blau) und Erde (braun) liegen genauso, wie sie der Pilot beim Blick durch die Windschutzscheibe sieht oder sehen würde, wenn das Wetter besser wäre. Mit diesem Instrument kann er z.B. auch in einer Wolke erkennen, ob das Flugzeug gerade liegt und ob die Flugzeugnase nach oben oder unten gerichtet ist.
Höhenmesser: Zeigt die Höhe über dem Meer oder über dem Boden an (je nach Einstellung), meist in der Einheit „Fuß (ft)“. 1000 ft = 305 m. Kleiner Zeiger: die 1000 ft, großer Zeiger: die 100 ft.
Wendezeiger: Zeigt, ob sich die Flugzeugnase nach links oder rechts dreht.
Kreiselkompass: Das Flugzeug hat einen normalen Magnetkompass (im Bild nicht sichtbar). Bei diesem schwimmt die Kompassnadel mit der an ihr befestigten Skala in einer Flüssigkeit – und schwank dadurch natürlich oft heftig. Der Pilot kann in einem ruhigen Moment den Kreiselkompass nach dem Magnetkompass ausrichten und hat dann eine ruhige Anzeige … aber das ist nur einer der Vorteile des Kreiselkompasses.
Variometer: Zeigt an, ob das Flugzeug steigt oder sinkt (in 100 ft pro Minute).
GPS-Navigationsgeräte: Links unten ein modernes Navi, rechts oben ein älteres Gerät ohne Kartenanzeige

So etwa wie auf diesem Bild sehen die Fluginstrumente schon seit gut 70 Jahren aus. Und so sehen sie auch heute noch in den allermeisten kleinen Flugzeugen aus …


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